Der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak folgte der Einladung des Bundestagskandidaten Holger Bormanns nach Wolfenbüttel, erfreute sich über ein Gastgeschenk und läutete den Wahlkampf-Endspurt ein.
Einen spannenden und interessanten Vormittag durften die geladenen Gäste am Donnerstagvormittag erleben. Zu Gast: Der CDU-Generalsekretär, der einigen Zündstoff im Gepäck hatte, stieg direkt in die Debatte ein und bekundete, dass eine Rot-Rot-Grüne Regierung natürlich nicht von Erfolg gekrönt sein wird. Warum? Besitzverhältnisse und Eigentum werden wie selbstverständlich beschnitten und im Falle dieser Koalition würden sich tatsächlich-aktive, ehemalige Sympathisanten des SED-Regimes in wesentlichen Rollen und Funktionen im Parlament wiederfinden.
„Wir hingegen möchten eine aktive, stetig engagierte und Bürgerliche Mitte der Gesellschaft abbilden, welche Verantwortung übernimmt, den Kompass auf eine chancenreiche und zugleich solidarische Zukunft polt und ein friedliches Miteinander schafft.“, ergänzte Bormann die politische Agenda. Die Botschaft wurde am besagten Vormittag deutlich, an welchem Ziemiak zudem seine Freude zum Ausdruck brachte, Adrian Haack samt Frau und Nachwuchs in der Runde begrüßen zu dürfen. Der Wolfenbütteler Bürgermeisterkandidat Dr. Haack war selbst lange Jahre an Ziemiaks Seite in Berlin.
„Wir brauchen Bormann in Berlin!“, resümierte Ziemiak und begründete die Aussage: „Holger Bormann ist kein No-Name – Auch im Konrad-Adenauer-Haus nicht. Der geführte Wahlkampf ist in der politischen Landschaft einer der aufsehenerregendsten überhaupt. Wer sich mit seinem Netzwerk und Team so ins Zeug legt, als MIT-Landesvorsitzender starke wirtschaftliche Expertise mitbringt, ist in Berlin dringend benötigt!“