Neue Mannschaft geht in Braunlage motiviert in zwei arbeitsintensive Klausurtage.
Braunlage – Frische Ideen und der gemeinsame Austausch sowie der Blick über den eigenen Tellerrand durch externe Impulse – das waren die wesentlichen Inhalte der jüngsten Klausurtagung des CDU-Kreisverbandes Wolfenbüttel in Braunlage. Die aktive Mitwirkungskultur geht immer gesellschaftlich immer mehr verloren. Lokal ansässige Unternehmen wandern ab, gesellschaftliche Themen verlagern sich zunehmend in populistische Bereiche, sachlich,
In speziell vorbereiteten Workshops wurde herausgearbeitet, was künftig in der kommunalen politischen Arbeit Priorität besitzt und wo man mit eigenen Impulsen ansetzten möchte. “Für uns ist es wichtig, dass wir wieder gemeinsam mit jedem in den Dialog zu treten – ohne Schaum vorm Mund, aber immer hart in der Sache und vor allem immer konstruktiv”, ergänzte der Kreisvorsitzende Holger Bormann den spannenden Austausch.
Interessante Einblicke und viele neue Impulse gab es an dem Klausurwochenende durch den Generalsekretär der CDU Sachsen-Anhalt Mario Karschunke, der von der Arbeit der Union aus dem Nachbarbundesland berichtete. Für den neu gewählten Vorstand um den Vorsitzenden Holger Bormann war relativ schnell klar – Neue Zeiten bringen neue Herausforderungen mit sich – “Wir können nicht nur in unseren eigenen Reihen Politik machen, die niemanden abholt”, schlussfolgerte der Vorsitzende Holger Bormann. Folgerichtig daher, dass künftig die Öffentlichkeitsarbeit mehr
stehen und welche Antworten wir auf Zukunftsfragen haben waren sich am Samstagmittag alle einig.
„Die Stimmung und vor allem die Arbeitseinstellung war wirklich beeindruckend. Fassen wir beide Tage zusammen können wir gemeinsam feststellen das die Wolfenbütteler Unionsfamilie wieder geschlossen und motiviert in die Zukunft blickt“, so CDU Chef Holger Bormann abschließend.