Kürzlich trafen sich der CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Wolfenbüttel und CDU-Landtagskandidat Holger Bormann zu einem ersten Arbeitsgespräch. Bormann war es in dem Gespräch wichtig zu wissen, welche Herausforderungen in der Stadt anstehen und wie diese aus dem Land unterstützt werden können.
„Ich möchte mich für meine Heimatstadt in Hannover einsetzen, Projekte unterstützen und Fördergelder organisieren. Viele Wolfenbütteler sind im Ehrenamt engagiert, wir brauchen aber mehr Nachwuchs in allen Bereichen. Hier möchte ich gemeinsam dafür werben und vernetzen“, so Landtagskandidat Bormann im Gespräch.
Marc Angerstein bekräftigte, dass es in Wolfenbüttel in den kommenden Wochen und Monaten wieder zurück zur Normalität bei Vereinen und Verbänden komme: „Zwei Jahre haben wir alle unter Corona gelitten, jetzt erleben wir bei den Vereinen und Verbänden einen Nachholbedarf. Die CDU-Stadtratsfraktion hat schon immer Wolfenbüttels Vereine massiv unterstützt. Aber jetzt komme es darauf an, auch wieder in Präsenz vor Ort zu sein, um neue Projekte und Ideen voran zubringen“. Im ersten gemeinsamen Arbeitsgespräch von Bormann und Angerstein waren sich beide Politiker einig, dass es gerade auch im Zusammenhang mit geflüchteten Menschen aus der Ukraine auf die Stadt, ihre Ortsteile und die vielen Vereine enorme Herausforderungen anstünden, diese aber mit allen Beteiligten leistbar seien.
„Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß! Wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir den Menschen eine Perspektive aufzeigen. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade auch für die Kinder ein abwechslungsreiches Programm angeboten wird, damit sie die schlimmen Erlebnisse wenigstens ein wenig verarbeiten können!“, so Familienvater Bormann. „Wir werden in Kürze mit allen Vereinen in den Dialog treten, um Angebote zu bündeln und wollen miteinander darüber sprechen, was wir wann und wie umsetzen können.“, so Fraktionschef Angerstein abschließend.